Es hört sich unglaublich an,

…aber wenn wir unseren Blickwinkel nur ein wenig verändern, ist es für jeden Menschen möglich, in absoluter Gewissheit eine objektive, nicht veränderbare Wahrheit zu erfahren.

Wie kann das sein?

Es geht um Wahrnehmung. Wir sind es gewohnt, die Welt wie wir sie sehen, zu interpretieren. Jedoch verstehen wir dabei wirklich, was wir sehen? Verstehen wir alle Zusammenhänge? Verstehen wir, was das Leben ist? Haben wir mit 5% Gehirnauslastung je vollständig verstanden, was eine Blume oder der Mensch ist? – Was ist der Mensch? – Kennen Sie alle Fakten?

Stellen Sie sich einen Moment lang diese Fragen. Ansonsten ist der folgende Text missverständlich.

Wir neigen dazu diese Fragen als „interessant“ in den Bereich der Philosophie oder Religion zu verbannen, übersehen dabei jedoch, wie umfassend sich das Problem unseres unvollständigen Verstehens von der Welt in unserem eigenen Leben auswirkt.

Wie können Sie sich selbst oder jede beliebige Situation in Ihrem Leben richtig einschätzen mit so vielem Unbekannten? Wissen Sie, wer Sie selbst sind – Was der Mensch ist?

Dies ist keine esoterische oder religiöse Frage, genauso wenig wie diese Seite ein ideologisches oder religiöses System vertritt. Es ist sehr hilfreich, sich hiervon einen Moment ganz frei zu machen. Betrachten Sie dies einmal ganz nüchtern.

Sie vertrauen in Sachen Wahrnehmung auf Ihren Verstand? Ist dies nicht noch immer derselbe Verstand, der uns allen vor nicht allzu langer Zeit glauben ließ, dass die Erde eine Scheibe sei oder dass wir uns aus Amphibien entwickelt haben? Auch wenn sich der denkende Verstand jedesmal irrte, war er doch sehr erfolgreich uns diese Idee als Wahrheit zu verkaufen. Und um Recht zu haben, war er, waren wir alle eher dazu bereit, anders denkende Geister zu beseitigen, als zuzugeben, dass wir unser Weltbild auf purem Glauben gebaut hatten.

Und Heute – Wir leben immer noch in einem Glaubenssystem

Wir bauen unser Weltbild immer noch auf alten Ideen und versuchen uns einen Reim auf die wichtigen Fragen im Leben zu machen.

Wir tun dies unabhängig davon, ob die vergangenen Annahmen richtig – das heißt vollständig – verstanden wurden.

Wenn man darüber nachdenkt, kommt man schnell zu dem Schluss, den ein berühmter Denker unter sein Lebenswerk zeichnete. „Ich weiß jetzt, dass ich nichts weiß“ ist die verkürzte Version davon. Genauer sagte er wohl, dass er sich von den Menschen in der Hinsicht unterscheide, dass er nicht, wie diese glaube, etwas zu wissen.

Ist dies schlecht?

Es ist einfach das, was es ist. Wir verschließen die Augen davor und dann erscheint es uns vielleicht, als ob es die Unsicherheit nicht gäbe oder als ob das Nicht-Wissen zu irgendeinem Zeitpunkt in unserem Leben keinen Einfluss auf uns hätte.

Dies ist natürlich ein Irrtum. Solange wir mehr in Fantasien und Halbwissen leben, an das wir glauben, leben wir ähnlich dem Höhlengleichnis des Platon in einer „Wahrnehmungsblase“, die wir überall hin mitnehmen, wohin immer wir scheinbar gehen. Ihre Wahrnehmung ist damit niemals rein, sondern immer geprägt durch den Schleier der eigenen unvollständigen Ideen und Interpretationen.

Worauf ist dann Verlass?

Ist es für die Menschen möglich, zu einer Wahrnehmung zu finden, die nicht Interpretation und Projektion ist? Die Antwort ist eindeutig Ja.

Unser Forschen muss jedoch interdisziplinär werden. Wir nutzen das Wissen der Alten und Weisen ebenso wie das der Modernen Wissenschaft. Erlauben Sie sich ungewöhnliche Erfahrungen zu machen. Emotionen und die Erfahrungen von Stille gehören zu einem wirklichen Verstehen dazu! Der Geschmack und Genuss einer Erdbeere sagt mehr aus als ein Bild davon oder ein Laborbericht über ihre Inhaltsstoffe.

Es geht aus unserer Sicht für den Menschen darum, den nächsten großen Schritt in seiner Entwicklung zu machen.

Dieser Schritt wird nicht die Erfindung eines Mittels gegen Krebs sein oder das weitere Erforschen des Weltraumes. Der nächste Schritt findet in unserem Bewusstsein, in unserer Wahrnehmungsfähigkeit statt. Der jetzige Mensch nutzt 3-5 % seines Gehirns und versteht hiermit viele Zusammenhänge nicht.

Es gibt unvorstellbare Welten, die allesamt im menschlichen Bewusstsein liegen – und es gibt die oben im Text versprochene Wahrheit. Ich lade Sie ein, sich diese zu erschließen. Auf dem hier angebotenen Weg gehen Theorie und Praxis – Wissen und ganzheitliche Erfahrung Hand in Hand. Die Methoden sind vielfach geprüft und führen in relativ kurzer Zeit zu sehr befreienden und heilsamen Ergebnissen.

Das mächtigste Werkzeug ist jedoch nicht das Denken des Menschen, sondern seine Entscheidung. Wenn Sie sich heute entscheiden, die Wahrheit über Ihr Sein kennenzulernen, werden Sie diese Erfahrung auch machen und eine Wahrnehmung erlangen, die Ihnen friedlichere Interpretationen und letztendlich die Wahrheit über unser menschliches Sein zugänglich macht. Wir versichern, dass wir auf diesen Seiten mit Gewissheit und aus dieser Erfahrung heraus sprechen und keinerlei Spekulationen oder neue Ideen lehren, die sich – wie alle anderen Ideen dieser Art – nur als illusionär herausstellen würden.

Ich bin dankbar für alle Lehrer und Therapeuten sowie die vielen transformatorischen Techniken, die uns heute zur Verfügung stehen. Für Menschen, die ihre Religionen und Ideologien mit Wahrhaftigkeit und ihrem Leben füllen, ebenso wie für alle ernsthaft forschenden Menschen in der Wissenschaft und den unschuldig fragenden Kindern. Sie alle suchen nach Vernunft und Verlässlichkeit. Ich bevorzuge in dieser Dankbarkeit keinen Menschen und keine Institution. Erwarten Sie also nicht, dass ich mich irgendwo – außer zum Spaß – an Rechthabereien beteilige, die allesamt nur unvollständige Interpretationen wären. Es geht mir rein um die Essenz dessen, was wir verlässlich wissen können und was wir als Menschen sind.

Das was wir alle jenseits von Interpretationen sind, ist bereits festgelegt, glücklicherweise unveränderbar und kann uns durch Vermutungen und Sichtweisen auch nicht genommen werden. 🙂